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Egerkinger Poesieweg

Willkommen auf dem Poesieweg der Gemeinde Egerkingen

„Das Leben ist ein Weg". Dieser Gedanke ist dem Egerkinger Poesieweg zu Grunde gelegt. Er führt an 14 Stationen vorbei auf dem Lampastweg von der Nackgrube bis zur Blüemlismatt oder umgekehrt. Bei jeder Station sind kurze Texte zu lesen, die vom Gäuer Autor und Theatermann Christoph Schwager stammen. Die Gedichte sind wie Fenster, durch die Betrachtende auf das Leben blicken können. Wie sich das Leben unterschiedlich präsentiert, so sind auch die poetischen Texte unterschiedlich in Form und Inhalte und haben verschiedene Prägungen: leicht, schwer, lustig, kritisch, bodenständig, surreal..........

Christoph Schwager stammt aus Egerkingen, wo er auch seine Kindheit verbrachte, ist verheiratet und wohnt in Härkingen. Er hat vier erwachsene Kinder und acht Enkelkinder.

Nach der ersten Lehre im Büro, studierte er Religionspädagogik und später Theologie. Als Seelsorger arbeitete er von 1983-2002 in den Armenvierteln in Peru, in der Pfarrei Härkingen und im Spital in Zofingen.

Nach seiner Ausbildung als Trainer in Körpersprache und Theater in Freiburg i.Breisgau, gründete er das Schwager Theaterinstitut und später, 2006, das Schwager Theater in Olten. Auf der Bühne steht er meistens als Solokünstler.

Einem breiten Publikum wurde er durch seine Pantomimenpredigten bekannt, mit denen er seit über 25 Jahren auf Tournee ist. Zudem ist er als Theaterautor und Regisseur tätig.

2011 erhielt er für sein Engagement den Solothurner Fachpreis für Kulturvermittlung. Für sein Theaterschaffen wurden ihm 2013 der Anerkennungspreis der Stadt Olten und 2016 der „Prix pro Wartenfels" verliehen. 2021 bekam er einen Sonderpreis der „Rentsch Stiftung".

Quellen: www.schwager.ch und Wikipedia

 

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